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AutoBank AG: Kerngeschäft stärken - Digitalisierung für mehr Kundenbindung

• Steigerung des Nettozinsertrages um 18,8 % entgegen dem Markttrend

• Verdoppelung des Neugeschäftsvolumens in Deutschland

• Autobank 4.0 – Vollautomatisierte Abwicklungsprozesse für mehr Kundenzufriedenheit

 

Stabiles Kerngeschäft als starkes Fundament
Die AutoBank AG hat in den vergangenen Jahren intensiv in ein breitgefächertes Portfolio rund um das Thema Mobilität sowie in ihre nachhaltige Positionierung als Spezialbank für den Autohandel investiert. Die Abdeckung der gesamten automobilen Wertschöpfungskette stand dabei immer im Fokus. Der Mittelstandsfinanzierer konnte daher auch im ersten Halbjahr 2016 weiter wachsen.

Mit einem Volumen von TEUR 58.194 und einem Plus von 4,8 % konnte das Neugeschäftsvolumen der finanzierten Neu- & Gebrauchtfahrzeuge gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gesteigert werden. Auch der Nettozinsertrag stieg – entgegen dem Markttrend - im ersten Halbjahr um 18,8 % einmal mehr signifikant an und beträgt TEUR 3.989. Bei den Kreditrahmen für den Autohandel konnte ein Plus von 14,1 % im Vergleich zum 30.06.2015 auf TEUR 65.450 verzeichnet werden. Die Kundenforderungen liegen bei TEUR 298.534 was einer leichten Steigerung um 2,0 % zum 1. Halbjahr 2015 entspricht.

„Wachstumstreiber waren Steigerungen in den renditestarken Segmenten Händlerbestandsfinanzierung und im Gebrauchtwagengeschäft,“ beschreibt Markus Beuchert, Vorstand der AutoBank AG, die Entwicklung.

Deutschland als Wachstumsmotor
Im 1. Halbjahr 2016 hat die AutoBank AG mit ihrer Zweigniederlassung in Oberhaching bei München begonnen, den Kreditmarkt verstärkt zu bearbeiten und die Positionierung des Unternehmens als Spezialbank für Mobilitätsfinanzierung auch in Deutschland zu stärken. „Die verstärkte Präsenz schlägt sich bereits nach dieser kurzen Zeit in einer Verdoppelung des Neugeschäftsvolumens im Retailbereich und spürbaren Zuwächsen in den Bereichen Fuhrparkmanagement und Factoring nieder“, freut sich Gerhard Fischer, Vorstand der AutoBank AG und Verantwortlicher für das Deutschlandgeschäft, über die positive Entwicklung.

Das Ankaufsvolumen im Bereich Factoring wurde auf TEUR 108.000 gesteigert. Beim Fuhrparkmanagement-Vertragsbestand konnte ein Anstieg von 51,8 % auf 9.118 Verträge verzeichnet werden.

Automatisierung für mehr Kundenzufriedenheit bereits im Autohaus
Umfassender Service, hohe Abwicklungsgeschwindigkeit und bedürfnisorientierte Informationsaufbereitung sind die maßgeblichen Erfolgsfaktoren der Zukunft. Ein neues Anforderungsprofil an Produkte und Dienstleistungen, das durch die Digitalisierung unseres täglichen Lebens sukzessive entstanden ist, durchdringt auch die Finanzbrache immer stärker. „Das isolierte Finanzierungsprodukt rückt bei der Entscheidung für einen Bankpartner in den Hintergrund. Neue Serviceleistungen, aber vor allem die reibungslose und einfache Abwicklung werden verstärkt zu kaufentscheidenden Kriterien. Wir begegnen diesem Trend mit unserem neuen Projekt AutoBank 4.0. Künftig werden wir alle Finanzierungsanfragen vom Eingang über die Risiko- und Bonitätsprüfung bis hin zur Auszahlung vollkommen automatisiert abwickeln,“ beschreibt Gerhard Dangel, Vorstand der AutoBank AG, den künftigen Abwicklungsprozess.

Die Zukunft liegt im Service und der Kundenbindung
Das Projekt AutoBank 4.0 ist bereits in der Umsetzungsphase. Partner und Kunden sollen möglichst rasch vom neuen Servicelevel profitieren! In den kommenden Monaten wird die weitere Optimierung der Systeme im Vordergrund stehen.

Parallel dazu wird auch die Kommunikation der AutoBank AG digital. Mit einem stärkeren Fokus auf Online-Kommunikation sollen die Bedürfnisse von Partnern und Kunden noch besser analysiert und das Portfolio sowie die Serviceleistungen entsprechend geschärft werden. „Unsere Partner schätzen den direkten und persönlichen Austausch. Das wird auch künftig zentraler Bestandteil unserer Kommunikation sein. Themenvielfalt, erhöhtes Informationsbedürfnis und individuelle Zugänge zur Information haben uns allerdings dazu veranlasst verstärkt in digitale Kommunikationswege als Ergänzung zu investieren. Wichtig ist uns hierbei aber: wir kommunizieren zielgruppen- und themenorientiert und überschwemmen unsere Partner und Kunden nicht mit Information,“ fasst Gerhard Dangel die neuen Wege in der Kundenkommunikation zusammen.